Dienstag, 31. Mai 2016

Schweden tritt NATO bei im angehenden Krieg gegen Russland


Eric Zuesse
30. Mai 2016


Aus dem Englischen: Einar Schlereth
Fast ein Drittel des schwedischen Territoriums wird der NATO für Übungen freigegeben, wie man Frauen und Kinder ins Nirwana bombt.

Schweden, das historisch ein 'neutrales' Land gewesen ist zwischen den USA und Russland, schließt sich nun den NATO-Vorbereitungen gegen Russland an und erlaubt der NATO, Atomwaffen in Schweden für den Angriff gegen Russland aufzustellen, und es belügt wie die NATO (der Schweden nicht angehört) sein Volk und die Welt.
Der angebliche Grund für den Anschluss ist, dass „die russische Aggression gegen die Ukraine internationales Recht bricht und die europäische Sicherheit bedroht“, wie der schwedische 'Verteidigungs'-Minister Peter Hultqvist es ausdrückte. Er leugnete, dass Atomwaffen Teil des Vertrags sind.

Er sagte auch: „Ich habe mich manchmal gefragt, ob es eine bewusste Desinformation gäbe“ seitens der Gegner des Abkommens. (Lasst ihn diesen Bericht als 'Desinformation' bezeichnen, weil ich hier solide Quellen zeigen werde, die seine und „die anderen bösartigen Lügen des Westens (aufdecken), die direkt zum Weltkrieg III führen).

Dies tut Schweden in der Vorbereitung für den NATO-Gipfel am 8.-9. Juli gegen Russland und im Kontext der Installation der USA von Waffen, die Russlands Fähigkeit zum Vergeltungsschlag gegen eine Blitz-Invasion der NATO unmöglich machen sollen. Der erste erfolgreiche Test des BMD oder „Ballistischer Raketen Verteidigung“ Systems geschah am 19. Mai 2016 und stellte einen Durchbruch dar für die Fähigkeit der USA und ihrer Alliierten, Russland zu erobern; der Test wurde in Hawai durchgeführt. Genau siebe Tage zuvor war die erste Installation des Systems fertig, und zwar in Rumänien am 12. Mai. Nun haben also die US-Herrscher das ultimative Massen-Tötungs-System installiert für die ultimative Eroberung; es ist ein System, um den Feind daran zu hindern, sich gegen eine Invasion zu verteidigen. Russland wurde zunehmend umzingelt von der sich ausdehnenden NATO; und diese Expansion bis zu Russlands Grenzen scheint von Russland akzeptiert  und nicht als ein sehr aggressiver Schachzug abgelehnt worden zu sein. Und die schwedischen Herrscher haben beschlossen, sich auf die siegreiche Seite des 3. Weltkrieges zu stellen. [Lest die Artikel von Craig Roberts, Pepe Escobar auf meinem Blog, dann seht ihr, dass dies Bullshit ist. D. Ü.]

Montag, 30. Mai 2016

Förderung der russischen Sprache im Ausland


Dies ist ein wichtiges Thema, das Putin aufgegriffen hat. Wir machen uns gar keine Vorstellung  von dem Reichtum der russischen Kultur. Putin hat nur Literatur und Sprache genannt, aber zur russischen Kultur gehört die russische Malerei, die in den 20-er Jahren wegweisend für ganz Europa gewesen ist, die russische Musik, das Theater und das Ballett, die Oper, der Film und die Architektur. Es wäre sowohl für Russland als auch die ganze Welt ein Gewinn, wenn Russland Kulturinstitute gründen könnte, die unsere dürftigen Kenntnisse auffrischen und erweitern würden.
 
Stefan Lindgren
30. Mai 2016


Aus dem Schwedischen: Einar Schlereth
Die Eremitage - eins der größten Museen der Welt in St. Petersburg
Russlands Präsident Wladimir Putin betonte am Donnerstag die Bedeutung zu studieren, wie andere Länder zu Wege gehen, um ihre Sprachen im Ausland populär zu machen.

Er verwies auf   u. a. Vorbilder wie die britische Royal Society of Literature, das Italienische Kulturinstitut, das spanische Cervantesinstitut, das deutsche Goetheinstitut und das chinesische Konfuziusinstitut.

Aber er ging auch auf Sprachenpflege in Russland ein, das Gewicht, die Kenntnis der klassischen und modernen Literatur zu verbreiten und es „modern“ zu machen, ein gepflegtes Russisch zu sprechen.

„Diese Aufgaben können nur gelöst werden durch konsequente Arbeit, durch gut durchdachte groß angelegte Programme“, an denen Behörden und Mitbürger beteiligt sind, fügte er hinzu.

„Die Erhaltung der russischen Sprache und Literatur ist eine Frage der nationalen Sicherheit, unsere Identität zu bewahren, während gleichzeitig die russische klassische Literatur und die einheitliche russische Sprache immer den Grund für die russischen geistigen Werte bildeten“, sagte Putin in seiner Rede vor der Gesellschaft für russische Literatur und russische Sprache auf ihrem Kongress.


Tass vom 26. Mai




Quelle - källa - source

Russland rettet die Welt vor dem Totalen Krieg


Finian Cunningham
16. Mai 2016


Aus dem Englischen: Einar Schlereth

Die Aufstellung des US-Raketen-Systems in Ost-Europa in dieser Woche ist ein weiterer Schritt Richtung totaler Weltkrieg. Trotz der westlichen Propaganda zur Dämonisierung Russlands, ist die Wahrheit die, dass die russische Militärmacht gegenwärtig die Stellung hält, um so eine Katastrophe zu verhindern.

Die USA und ihre NATO-Alliierten sind bereits im Krieg mit Russland. Das ist keine Übertreibung, sondern Tatsache. Die USA und ihre Alliierten häufen Waffen und Truppen an Russlands Grenzen an und machen simulierte Angriffe von verschiedenen Richtungen aus.

Die Orwell'sche Sprache von „Kriegsspielen“ in den West-Medien dient dazu, die verwirrende Tatsache zu verbergen, dass die NATO Offensiv-Schläge gegen Russland vorbereitet.

Die Kriegsmaschine ist auf beiden Seiten kampfbereit. Die Begegnung des US-Kriegsschiffes mit russischen Kampfjets in der Ostsee ist nur eine von vielen solchen Begegnungen, die fast jede Woche passieren. Gewiss, die Waffen sind noch nicht abgefeuert worden. Nichtsdestoweniger ist die Kriegsmaschine auf beiden Seiten bereit.

Nochmal – die Westmedien dienen dazu, das als normal hinzustellen, was eine unheilvolle, anormale Situation ist. Auf Geheiß Washingtons, versuchen die West-Länder Russland mit ökonomischen Sanktionen zu lähmen. Dies ist der zweite provokative Kriegs-Aktion.

Darüberhinaus scheinen die diplomatischen Kanäle zwischen Washington und Moskau auf ein Niveau zurückgeschraubt zu sein wie nur je im früheren Kalten Krieg. Russlands Außenminister Sergei Lawrow hält offenbar eine freundliche Verbindung zum amerikanischen Kollegen John Kerry, aber von dieser persönlichen Beziehung abgesehen hat die bilaterale Position ein absolutes Tief erreicht.

Sonntag, 29. Mai 2016

Verheimlicht, verschwiegen, gelöscht, vernichtet - EXTREM bedrohliche Katastrophen: Fukushima & Tschernobyl


Dies ist ein Artikel von 24 Seiten, die ich beim besten Willen nicht übersetzen kann. Wie wäre es eigentlich, wenn einige der vielen Leser, die gewiss sehr gut Englisch können, mal eine hilfreiche Hand reichen würden? Vorausgesetzt natürlich, dass meine Kostprobe von 3 Seiten einen Anreiz darstellt.
Interessant finde ich an dem Artikel, dass der Autor die Katastrophe anschaulich macht. Nicht bloß so und so viel Prozent an Seetieren, Vögeln, Insekten, Bienen sterben in einem gewissen Zeitraum, sondern er nennt die Tiere und die Orte, wodurch man ein konkretes Bild vor Augen hat.
Aber woher soll man die Hoffnung nehmen? Von den Regierungen, den Einprozentern, den Oligarchen, die im Geld schwimmen und den Waffenproduzenten? Da müssten zig Millionen auf die Straße gehen und dann hätte das Pack da oben nicht die geringsten Skrupel, taktische Atombomben in den Haufen zu werfen. Also Hoffnung kann ich bei mir nur mit der Lupe suchen. Sei's drum.


Verheimlicht, verschwiegen, gelöscht, vernichtet - EXTREM bedrohliche Katastrophen: Fukushima & Tschernobyl
Robert Snefjella
28 Mai 2015


Aus dem Englischen: Einar Schlereth

Toter Wal und Braunbären - versucht Bilder von dem Massensterben der Vögel, Wale, Seesterne zu finden - es werden am liebsten nur einzelne Tiere gezeigt.

Mit phänomenalem Einfallsreichtum und extremer Torheit hat die technisch fortgeschrittene Menschheit es fertig gebracht, eine Technologie zu entwerfen und anzuwenden, die für das Leben sehr schädlich war und noch mehr Schaden anrichten wird, die sogar unsere Auslöschung bedeuten könnte. Ob plötzlich durch einen Atomkrieg oder durch eine bösartige Zeitlupen-Attacke auf das wunderbare, verzwickte, phantastische innere Zusammenspiel und die exakten reproduktiven Fähigkeiten des Lebens, so ist die Atomenergie inhärent unausweichlich lebens-feindlich. Natürlich muss der Rest der Wunder der Schöpfung – jene, die bisher uns überlebt hat – auch daran glauben, nicht nur wir.

Unsere Aussichten gegen die Russen und Chinesen im Dritten Weltkrieg


Dieser Artikel ist - wohl gemerkt - von Dr. Paul Craig Roberts geschrieben worden, vormaliger hoher Regierungsbeamter und Herausgeber des Wallstreet Journals, der einen erfolgreichen Blog hat und eine Reihe Bücher veröffentlichte und nicht von irgendeinem durchgedrehten Spinner. Haltet euch nicht bei einigen historischen Unrichtigkeiten auf, sondern bedenkt seine ernsten Warnungen.


Unsere Aussichten gegen die Russen und Chinesen im Dritten Weltkrieg


Paul Craig Roberts
28. Mai 2016
Aus dem Englischen: Einar Schlereth

Der Saker berichtet, dass Russland sich auf den 3. Weltkrieg vorbereitet, nicht weil die Russen beabsichtigen, eine Aggression zu beginnen, sondern weil Russland alarmiert ist von der Überheblichkeit und Arroganz des Westens, von der Dämonisierung Russlands, durch provokative militärische Aktionen des Westens, durch die amerikanische Einmischun in der russischen Provinz Tschetschenien und den früheren russischen Provinzen Ukraine und Georgien und durch das Fehlen jeder Behinderung des westlichen Europa gegen Washingtons Fähigkeit, Krieg zu entfachen. (Siehe hier.)

Wie Steven Starr, Stephen Cohen, ich und eine kleine Zahl anderer versteht der Saker die leichtfertige Unverantwortlichkeit, Russland zu überzeugen, dass die USA beabsichtigt, es anzugreifen.

Es ist merkwürdig, das Vertrauen zu sehen, das viele Amerikaner in die Fähigkeit ihrer Armee setzen. Nach 15 Jahren waren die USA unfähig, die leicht bewaffneten Taliban zu besiegen und nach 13 Jahren ist die Situation im Irak immer außer Kontrolle. Dies ist nicht sehr beruhigend für die Aussicht, es mit Russland aufzunehmen und noch weniger mit der strategischen Allianz zwischen Russland und China. Die USA konnten China, ein Land der Dritten Welt, nicht einmal zur Zeit des Korea-Krieges vor 60 Jahren besiegen.

Wir tollen Europäer

Der Europäische Kulturgedanke, es gab ihn nie. Stattdessen 700 Jahre Plünderung, Unterwerfung und Mord, um unseren kulturellen Leitanspruch auf Kosten der Völker der südlichen Erdhalbkugel zu untermauern. Das rächt sich nun.
Was wäre, wenn Europa als Kontinent nördlich von Afrika von asiatischen Forschern ‚entdeckt‘ worden wäre? (Prof. Aram Ziai, Uni Hamburg)
 
Bildtitel: Der Gruß der primitiven Völker - Wikimedia Commons
Bildtitel: Der Gruß der primitiven Völker – Wikimedia Commons

Wir schreiben das Jahr 1492, als Kolumbus Amerika entdeckt. Vorher gab es diesen Kontinent nicht. Zu existieren begann er erst, nachdem ein Europäer seinen geweihten Fuß darauf gesetzt hatte. Dass dort schon seit dem Ende der letzten großen Eiszeit Siedler lebten, zählte nicht. Für die menschliche Zivilisation war Amerika erst gewonnen, nachdem feststand, dass es Europäer sein würden, die das Land beherrschen. Diese längst vergangene Episode beschreibt eindringlich den Zustand unserer Welt bis hin zum heutigen Tag.
Im Portugal des 15. Jahrhunderts wurde damals ein neuer Schiffstyp entwickelt. Portugal, welches bereits 1418 zu den Seemächten aufstieg, brauchte ein Schiff, welches schnell, wenig bauchig und zugleich hochseetauglich war, um Expeditionen durchführen zu können. Damals übliche Handelsschiffen wie die Kogge waren für solch lange Strecken nicht ausgelegt. So entstand ein neuer, hochseetauglicher Bootstyp mit schmalem Bauch, niedriger Wasserverdrängung und bis zu vier Masten, die es ihm ermöglichten, schnell am Wind zu segeln. Die Karavelle war geboren, die ganze Weltmeere durchqueren konnte und mit ihr zugleich globaler Kolonialismus, Sklavenhandel und grenzenloser Reichtum für jene, die bereit waren, am Elend und Leid anderer Menschen mitzuverdienen. Es begann die Zeit weltweiter, Europäischer Vorherrschaft.

Die Herabwürdigung menschlichen Seins

Um in der eigenen Bevölkerung Akzeptanz zu schaffen für die Verbrechen, die im Zuge von Rohstoffplünderung und Sklaverei anderen Völkern zugemutet wurden, mussten die Bewohner dieser Landstriche aus dem Kreise der menschlichen Gesellschaft ausgegrenzt werden. Es begann die große Verachtung anderer Kulturkreise. Sie wurden diffamiert als zurückgeblieben, unterentwickelt, unzivilisiert und primitiv. Begleitet wurde dies zugleich von der Vorstellung, man selbst, also Europa, bilde die Spitze der Entwicklung der Menschheit und sei somit dazu bestimmt, die gesamte, nichteuropäische Welt zu beherrschen, um diese auf Europäisches Entwicklungsniveau zu heben.

Hier weiterlesen.

Samstag, 28. Mai 2016

EURASIA: China und Russland sind es, wo was los ist


F. William Engdahl
27. Mai 2016


Aus dem Englischen: Einar Schlereth
Ein nie dagewesenes Bündnis

1865, am Ende des US-Bürgerkrieges popularisierte der New Yorker Journalist Horace Greeley den Ausdruck 'Go West, young man, and grow up with the country' (Geh' nach Westen, junger Mann, und wachse mit dem Land). Heute, etwa 150 Jahre danach, wo die kolossale Ökonomie der USA in die Veralterung sinkt, mit 'outsourcing', Einkommen-Verfall und gigantischer Arbeitslosigkeit, und mit vielen Ländern der EU in ähnlichem Zustand, sollte das Schlagwort passend geändert werden. 'Geh' in den Osten, junger Mann' und wachse mit den boomenden Ökonomien in Eurasia, besonders Russland und China. Während die NATO-Flugzeuge und Kriegsschiffe zunehmend mit dem Säbel rasseln, schmieden sowohl die russischen als auch die chinesischen Territorien, die beiden Giganten Eurasiens, Beziehungen, enger denn je in ihrer Geschichte. Energie-Allianzen sind der Kern des Prozesses.

Energie Verbundeffekte

Seit Mai 2014 sind China und Russland  in unglaublich großen Energie-Deals übereingekommen, die China weniger verwundbar machen gegenüber irgendwelchen NATO oder Nahost- Liefer- Erpressungen und Russland weniger verwundbar durch irgendwelche Ukraine- oder EU- Energie-Erpressungen.

40 Artikel zur Wahl - welcher ist am wichtigsten?


Liebe Leser/innen!
Nun, ich bin von meiner 8-tägigen Rundreise durch Deutschland zurück. Zwei Besuche in Ost und zwei in West und das Klassentreffen quasi auf der Grenze in Meiningen. Ich war verblüfft, wie liebevoll die Dörfer im Osten renoviert und restauriert wurden. Und überall traf ich auf  liebenswerte, freundliche, hilfsbereite Menschen, selbst auf nicht-Akademiker-Niveau gut informiert und den Medien gegenüber misstrauisch bis ablehnend eingestellt. Die einzige Missstimmung trat bei einem alten Freund ein, der plötzlich nach rechts außen abgewandert ist. Im Westen!

So und nun hier mal was Neues. Ich hatte unterwegs, wie ihr euch denken könnt, nur eben Zeit, den Mist aus der Mailbox zu fegen und interessant erscheinende Artikel in einem Dokument zu speichern. Das Ergebnis findet ihr hier unten. Es sind um die 40 Artikel und es besteht kaum eine Chance, dass sie jemals ins Deutsche übertragen werden können.

Ich wähle jetzt einen Artikel zum Übersetzen aus, dann könnt ihr entscheiden, ob es eine gute Wahl war (ich lege ihn in einen extra Post). Und ich mache euch den Vorschlag, auch einen Artikel zu wählen. Wenn einer 3 Punkte bekommt, werde ich ihn übersetzen. 
Einen schönen Abend noch!

Pope Criticizes West for Trying to Export Own Brand of Democracy to Iraq, Libya

By Tony Gentile
Francis has frequently attacked what he calls "cultural colonialism".  - http://www.informationclearinghouse.info/article44675.htm

Peace, Not Russia, Is Real Threat to US Power

By Finian Cunningham
The US economy has ossified into a war economy and the only way for this to be maintained is for the US to be continually placed on a war footing. - http://www.informationclearinghouse.info/article44677.htm

Anatomy Of A Propaganda Blitz - Part 2: 'Hitlergate'

By Media Lens
Vested interests are well aware that public opinion can be manipulated by 'emotionally potent' declarations of certainty, on the one hand, and by nurturing doubt on the other. - http://www.informationclearinghouse.info/article44682.htm

Freitag, 27. Mai 2016

25 Jahre des Kampfes zum Aufbau des Sozialismus in Eritrea


Thomas C. Mountain
17. Mai 2016


Aus dem Englischen: Einar Schlereth

Unabhängigkeitsfeier in Eritrea

Am kommenden 24. Mai ist es 25 Jahre her, dass eine zerlumpte Armee von eritreischen Rebellen-Kämpfern mit Afro-Frisur in ihren eroberten äthiopischen Panzern durch die eritreische Hauptstadt Asmara fuhren und die Geburt des modernen „sozialistischen“ Landes Eritrea einleitete. Der Geburts-Prozess – der „bewaffnete Unabhängigkeits-Kampf“ - dauerte 30 Jahre, weshalb der Kampf des Aufbaus des „wissenschaftlichen Sozialismus“, wie Pan-Afrikanisten es nannten, noch am Reifen ist.


Während das Leben der Menschen Eritreas noch schwierig ist, wurde ein sehr populärer großer Schritt zur Entwicklung der sozialistischen Gesellschaft unternommen, der hier unter dem Namen „Währungs-Change" bekannt ist, der Rückruf der gesamten Währung zum Eintausch. Eritrea ist in diesem Stadium des Sozialismus noch eine Gesellschaft auf Geldbasis und mit Bankkonten für einige wenige. Das Eintauschen des ganzen Geldes ist eine große Angelegenheit in einem sich entwickelnden Land der Dritten Welt.

Ist man also ein Schwarzmarkt-Agent, der Bargeld für seine Geschäfte benutzt und buchstäblich Millionen Nakfa, die eritreische Währung, unter seinem Bett hat, dann wird man eine Meng erklären müssen. Villen in den besseren Gegenden von Asmara sind kürzlich für bis zu 50 Mill. Nakfa verkauft worden.

Dienstag, 17. Mai 2016

Historische Rede der brasilianischen Präsidentin Dilma Roussef (Video mit englischen Untertiteln)

Eine leidenschaftliche und ehrliche Rede von Dilma zu der Entscheidung des korrupten Kongresses, das Verfahren zur Amtsenthebungs einzuleiten. Das Video ist auf portugiesisch, die Transkription auf Englisch und die Untertitel sind auf Deutsch.

Historical Speech of Brazilian President Dilma Roussef (with English Subtitles)
Video and Transcript



Transcript
Good morning, ladies and gentlemen, journalists.
Good morning, here’s Congressmen, Ministers,
Good morning everyone here.
I will make a statement to the press, so it’s not an interview, it is a statement.
I wanted first to tell you, and say also, to all Brazilians, that the impeachment process was opened by the Senate, and ordered the suspension of my term of office for a maximum period of 180 days.
I was elected president by 54 million Brazilian citizens, and it is in this condition, the condition of a President elected by 54 million, that I address you at this decisive moment for Brazilian democracy and our future as a nation.
What is at stake in the impeachment process is not only my mandate, what is at stake is the respect to the polls, the sovereign will of the Brazilian people and the Constitution.

Hier weiterlesen.

Brigitte Queck zur Ukraine, US-Gier nach Kontrolle über Ölindustrie und KEIN KRIEG in unserem Namen (Video)

Da ich morgen in aller Frühe für 8 Tage nach Deutschland losfahre und jetzt auch noch einige Vorbereitungen treffen muss, kann ich Brigittes Artikel nicht einen nach dem anderen lektorieren und auflegen. Daher packe ich die vier Artikel in eine Post.
Thematisch gehören sie ohnehin alle zusammen. Am meisten hat mich das Video zur Frage 'Warum kein Krieg' beeindruckt, vor allem, weil Obama in höchsteigener Person den Deutschen in ihren Katechismus schreibt, dass Deutschland nach wie vor ein besetztes Land ist und bleiben wird, was bei uns von vielen Hampelmännern jeder Couleur entschieden geleugnet wird. Mit Entschiedenheit und Einigkeit hätte dieser groteske Zustand schon längst aus der Welt geräumt werden müssen. Aber unsere Landsleute fühlen sich scheinbar wohl, den Hanswurst für andere zu machen. Und viele sind ebenso begierig, für Führer Obama in den Krieg zu ziehen, wie sie es schon für den ersten taten.

Krieg nicht in unserem Namen
Untenstehend ein Video über die Gefahr eines 3. Weltkrieges, diesmal mit atomaren Waffen auf europäischen Territorium
Das Video erinnert uns daran, dass die USA auf europäischem und speziell deutschem Gebiet, schon einmal und zwar bei der NATO WINTEX-Übung von 1989, einen atomaren Krieg planten.
Millionen Menschen bei einem von ihnen einkalkulierten atomaren Weltkrieg sind ihnen egal!
Ob bei einem ökonomisch geführten Krieg gegen ihre europäischen Konkurrenten durch TTIP / CETA, oder einen atomaren Schlagabtausch, den USA ging und geht es dabei stets um die Durchsetzung ihrer Weltherrschaftspläne.
Es stellt sich die Frage, wohin DANN die heute zu uns strömenden Flüchtlinge fliehen werden, denn der Hauptkriegsverursacher auf der Welt, die USA, schließen bereits heute ihre Grenzen vor unliebsamen „Gästen“!
Brigitte Queck

Quelle: Herbert Kirstein

Montag, 16. Mai 2016

Putin verspricht NATO eine „stahlharte“ Antwort u. a.



aus Stefan Lindgrens 'Ryska Posten' Nr. 20


Aus demSchwedischen: Einar Schlereth


"Stahlharte Anwort" an die NATO

Präsident Putin hat eine vier Tage lange Verteidigungs-Konferenz mit allen berührten Ministern und der höchsten Verteidigungsleitung über eine Reihe strategischer Problem durchgeführt.

Vize-Premierminister sagte in einem Kommentar, dass „Russland für eine Reihe von verschiedenen Szenarien bereit sein muss, und das Faktum, dass das Land bereit ist, jede Bedrohung abzuwehren, wirkt abschreckend auf seine Gegner.

„Russlands Anwort auf die wachsende Bedrohung , die NATOS kürzlich installierten Raketenbasen in Polen und Rumänien darstellen, wird „stahlhart“ sein,“ sagte Präsident Putin auf der Konferenz in Sotschi.
Raketenbasis gegen den Iran - lacht da jemand?

Der amerikanische Raketenschild in Europa ist ein klarer Bruch des russisch-amerikanischen Waffenvertrages, sagte Putin und fügte hinzu, dass NATOs anti-Raketeninstallationen leicht umgewandelt werden können, um Kurz- und Mittel-Strecken-Raketen abzufeuern.

Samstag, 14. Mai 2016

Mehr zum russischen Konzert in Palmyra



Einar Schlereth
14. Mai 2016

In den russischen Nachrichten, die ich heute aus dem Schwedischen übersetzte, steht auch ein kurzer Artikel über das Konzert eines russischen Weltorchesters, das unter Leitung des russischen Weltdirigenten Waleri Gergijew in dem kürzlich von syrischen Soldaten befreiten uralten Stadt Palmyra stattfand.
Das russische Orchester auf der Bühne des Amphitheaters in Palmyra.

Dazu fielen mir ein paar Sachen ein, die ich in einem kleinen extra Artikel schreiben wollte. Aber gerade merke ich, dass Saker mir zuvorgekommen ist mit seinem Artikel 'In Syria, Russia Defends Civilization - the West, Sides with Barbarism' (Russland verteidigt in Syrien die Zivilisation - der West steht auf der Seite der Barbarei).  Er hat aber nur teilweise dieselben Gedanken wie ich.

Saker betont, dass Russland mitgeholfen hat, Palmyra zu retten und damit nicht nur Syrien, sondern die gesamte Zivilisation. Das halte ich nun für leicht übertrieben. Mir war eine andere Tatsache sofort aufgefallen: Die Russen haben nicht an erste Stelle eine russische Komposition gespielt, sondern eins der großen Meisterwerke der Musik von einem der größten Meister - nämlich Johann Sebastian Bach, gespielt und dirigiert von Russlands besten Musikern und Dirigenten. Damit wollten sie der Welt nach Meinung von Saker sagen: Ihr wollt die Zivilisation zerstören und sogar die Schönheit - und wir bringen euch Bach! Und er fügt hinzu: "Es ist ironisch, dass Russland, das niemals wirklich Teil der "westlichen Welt" war, das Land war, dass Bach nach Palmyra brachte. ... Hätten die Amerikaner so etwas organisiert, hätten sie Toby Keith vor den US-Marinern auf einer US-Militärbasis spielen lassen."

Russische Nachrichten gesammelt von Stefan Lindgren

Russische Nachrichten gesammelt von Stefan Lindgren


Aus dem Schwedischen: Einar Schlereth


Hier übersetze ich ein paar Neuigkeiten aus Russsland, die Freund Stefan wieder zusammengestellt hat, u. a. das komplett von Dagens Nyheter übersetzte Interview mit dem russischen Außenminister Sergei Lawrow, in dem er den Schweden sehr deutlich die Lewiten liest und die unerhört dummen Äußerungen seiner schwedischen Kollegin zurückweist. Der Hass Schwedens auf Russland hat seinen Ursprung in den USA. Russland habe Schweden immer respektiert und er hat nie irgendwelche Beweise für die Anwesenheit russischer U-Boote in schwedischen Gewässern gesehen. Und außerdem waren es die Schweden, die im Zusammenhang mit den Sanktionen fast alle Beziehungen abgebrochen haben und nicht Russland. Ich kann eigentlich immer noch nicht richtig arbeiten – tue es mit einem Auge, was mühsam ist – weshalb ich den Artikel leider nicht übersetzen kann. Hier also nur ein paar kürzere Nachrichten.


Russland ist zum führenden Weizenexporteur der Welt geworden.
Russland hat jetzt sogar die USA und Kanada überholt und ist weltführend, berichtet der Landwirtschafts-Minister Alexander Tkatschow.
Ihm zufolge wird Russland in diesem Jahr ca. 25 Mill. t Weizen exportieren. Bereits im vorigen Jahr hat Russland rekordhohe Ernten von Mais (13.2 Mill. t), Reis (1.1 Mill. t), Sojabohnen (2.7 Mill. t) und Buchweizen (900 000 t) geborgen. Die gesamte Getreide-Produktion betrug 104.8 Mill. Tonnen.

Ebc. Ru vom 28. April


Gesunkene Wirtschaftsverbrechen

Das internationale Revisionsbüro Pricewaterhouse-coopers berichtet eine 20-prozentige Verringerung der ökonomischen Kriminalität in Russland seit 2014. Das schreibt man der laufenden Korruptionsbekämpfung und den verstärkten internen Revisionen in den Unternehmen zu.
Laut Report haben 48 % der Unternehmen und Organisationen Fälle ökonomischer Kriminalität in den vergangenen 2 Jahren beobachtet. Das ist eine bedeutend niedrigere Zahl als 2014 (60 %), aber nichtsdestoweniger ist sie höher als der Durchschnitt in der übrigen Welt (36 Prozent), schreibt PwC.

rt.com vom 22. April

Freitag, 13. Mai 2016

Putsch in Brasilien - eine ganze Konterrevolution

Nun ist es also doch passiert, was wir die ganze Zeit befürchtet haben: Präsident Dilma Rousseff ist völlig illegal weggeputscht worden. Wie oft muss den Linken das noch vorexerziert werden: eine Revolution auf friedlichem Wege ist eine Fata Morgana. Es geht nicht mit Gewaltlosigkeit, nicht mit Wahlen, auch nicht mit Gandhi-Methoden (seinen  gewaltigen Märschen), nicht mit viertel und auch nicht mit halben Revolutionen. So dämlich die Bourgeoisie im großen und ganzen ist, eins hat sie begriffen und aus ihren früheren Fehlern gelernt: reicht die normale kapitalistische Diktatur (was hierzulande gern Demokratie genannt wird) nicht aus, die Massen zu kontrollieren, dann greift man zur nackten Gewalt und wirft alle die eigenen Schund-Gesetze mit Freuden über Bord und begießt es mit Schampus. Aber die Linken lernen nicht, partout nicht, auch wenn sie noch so viel Prügel beziehen und Millionen Menschen ihr Leben geben müssen. Taucht wirklich ein genialer Revolutionär irgendwo plötzlich auf, wird er kaltblütig ermordet und man kehrt zum business as usual zurück. So einfach ist das. Damit ist auch die BRICS natürlich gestorben.

Ganze Konterrevolution

Putsch in Brasilien

Von André Scheer
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Eine Anzeigetafel im Senat in Brasilia zeigt das Abstimmungsergebnis
In Brasilien ist am Donnerstag der dritte Putsch in Lateinamerika innerhalb der vergangenen zehn Jahre angezettelt worden. Mit dem Sturz von Präsidentin Dilma Rousseff haben die Abgeordneten und Senatoren des größten Landes in Südamerika kopiert, was ihnen ihre Kollegen in Honduras 2009 und in Paraguay 2012 vorgemacht haben.

Seit die Linke Lateinamerikas – von wenigen Ausnahme wie noch in Kolumbien abgesehen – nicht mehr zu den Waffen greift, haben sich die Musterdemokraten in den Medienkonzernen und bürgerlichen Parteien darauf verlegt, nicht mehr Panzer rollen zu lassen und Söldner in Marsch zu setzen, um fortschrittliche Regierungen zu stürzen. Man erfüllt das parlamentarische Protokoll – doch das Ziel ist dasselbe geblieben: gewählte Regierungen aus dem Amt zu drängen. Es ist das gleiche Muster wie in Venezuela. Dort allerdings ist die Lage für die Putschisten komplizierter, weil sie nur einen Teil der Staatsgewalt – die Legislative – kontrollieren, bislang jedoch keinen Zugriff auf Richter und Generäle haben. Deshalb setzt man dort auf eine Doppelstrategie aus Legalem – die Unterschriftensammlung für das in der Verfassung vorgesehene Amtsenthebungsreferendum gegen Maduro – und Illegalem. Die für eine ideologische und propagandistische Absicherung dieses Vorgehens notwendige Medienmacht hat auch Venezuelas Bourgeoisie.

Hier weiterlesen.

Sonntag, 8. Mai 2016

Kerry führt Putin und die Welt an der Nase herum


Einar Schlereth
8. Mai 2016

Nur zwei von vielen, vielen Kindern (Foto: Samer Hussein).
Nun dürfte wohl jedem klar werden, dass Russlands Abzug seiner Truppen aus Syrien von der Washington-Mischpoke als Schwäche ausgelegt wurde. Es ist eingetreten, was ich vorausgesagt hatte: Die Amis arbeiten an einer 'no fly zone', resp. 'free fire zone'. Nachdem sie zig-tausende ganz frisch ausgebildete Terroristen nach Lattakia und Aleppo brachten, eigene boots on the ground installierten, Flugplätze für sich beanspruchten und besetzten, mit illegalen Luftangriffen weitere syrische Infrastruktur zerstörten und das Hospital total zerstörten (dies aber den Russen und der syrischen Regierung in die Schuhe zu schieben versuchten), trumpft dieser Vollidiot Kerry auf mit der Erklärung, man werde nicht erlauben, dass Aleppo von den Regierungtruppen befreit werde. Wie lange wird sich Russland das gefallen lassen?

Und das, während in Genf mit den Syrien und Russland eine Verlängerung des Waffenstillstandes ausgehandelt wird unter Einschluss von Aleppo, obwohl dort die Nusrah-Front sitzt und Gräuel über Gräuel verübt. Kerry besitzt auch die Frechheit, nach wie vor von russischen und syrischen Angriffen auf die Zivilbevölkerung zu sprechen und eiskalt alle Gegenbeweise zu ignorieren.

Hier ist ein ausgezeichneter Artikel von Vanessa Beeley über die Empörung der Bürger Aleppos wegen der westlichen Lügen. Sie hat auch eine Menge Fotomaterial beigelegt von Kindern, die schwer verletzt in die Krankenhäuser geliefert werden (angeblich von syrischen Truppen zerstört!).

Sie hebt noch etwas hervor:

Dieselben Medien schweigen über die täglichen Verluste, die das westliche Aleppo durch die Granaten-Attacken der Terroristen aus dem Osten Aleppos erleben. Diese Medien erwähnen nie die terroristische Blockade „der moderaten Rebellen“ und Unterbrechung der Strom- und Wasserzufuhr für den Westen Aleppos. … Was diese Unterlassungen so besonders verächtlich macht, ist, dass im Westen Aleppos 1.5 Millionen Menschen leben. Vergleicht das mit den 300 000 im von Terroristen okkupierten Osten.“

Kinder und immer wieder KInder!
Weitere Dokumente gibt es hier und hier und hier.

Hunderte Zivilisten hat die US-Luftwaffe außerdem in Syrien getötet wie zum Beispiel in diesem Syrischen Flüchtlingslager  und in Mosul (Irak). Und dieser US-Außenminister-Null von Kerry fängt zum hundertsten Male davon an, dass Bashar al-Assad gehen müsse, der im kleinen Nagel mehr Verstand hat, als der Kerry in seinem Pferdeschädel.

Bashar al-Assad hat in zunehmendem Maße seine staatsmännischen Fähigkeiten unter Beweis gestellt und auch seine Menschlichkeit. Diese kommt beeindruckend zum Ausdruck, wenn er Flüchtlingslager, Schulen, befreite Orte usw, besucht, von seiner Seite und der echten Hingabe der Menschen, denen er auch gerne zuhört. Er
braucht sich nicht von seinen Untertanen durch Stacheldraht, Bodyguards, Polizei und Militär abschirmen zu lassen. 

Donnerstag, 5. Mai 2016

Chinesen machen Demokratie kaputt –



das bisschen, was wir ihnen gebracht haben


Einar Schlereth
5. Mai 2016
Der böse Chinese kommt!
Es ist ganz furchtbar – fast wie das Charlie-Attentat. Fehlen nur noch die Demos mit vielen 'betroffenen' Menschen und Schildern 'Ich bin China' – nee, ist nicht so gut, sicher findet sich bald ein Opfer – Cheng, Ping oder Feng. Die Welt ist jedenfalls empört. Alle NGOs – die Nicht-Regierungs-Organisationen – die in China mühsam aufgebaut wurden, sollen der Regierungskontrolle unterstellt werden. Dabei sind sie tatsächlich keine Regierungsorganisationen – also jedenfalls keine der chinesischen Regierung unterstellte, sondern Organisationen ganz vieler fremder Regierungen. 7000 an der Zahl. Wenn die nun alle der Regierung unterstellt werden, können sie ja nicht mehr ihre demokratische Arbeit fortführen, wie z. B. eine hübsche kleine Farbenrevolution vorzubereiten.

Peter Koenig erklärt uns in seinem Artikel 'China – die Souveränität bewahren oder in eine westlich geförderte Farbenrevolution schlittern', was es mit dem „harten Durchgreifen“ der Chinesen auf sich hat:

„Was würde Washington sagen und tun, wenn tausende chinesische oder russische 'NGOs' das US-Territorium unter allen möglichen philantropischen Vorwänden infiltrierten, aber in Wirklichkeit die US-Bevölkerung gegen ihre eigene Regierung aufhetzten? Na, da brauchen wir nicht lange spekulieren. Die Antwort ist klar, sie würden verboten werden. Es ist also nicht einmal ein Spiel von Gleich zu Gleich. Es ist das Übliche – es ist Washington, das die Regeln aufstellt.“

Mittwoch, 4. Mai 2016

Die 'Weißen Helme' - al Qaida mit facelift (Video)

'Die Weißen Helme' sind eine falsche 'Syrische humanitäre Gruppe', die als al Qaida Hilfsgruppe entlarvt wurde. Sie werden von einem britischen Militär geführt und von der US-Regierung bezahlt. Hier ist ein kurzer Dokumentarfilm von Steve Ezzedine, der auf der Untersuchung von Vanessa Beeley basiert.

Aufgelegt am 2. Mai 2016



Der Brite heißt James Le Mesurier. Er hat für die UNO gearbeitet, für Privatfirmen und für das englische Außenministerium sowie im Commonwealth-Büro als Offizier der britischen Armee.

Die Weißhelme sind Agenten der USA und England und eine Hilfstruppe für al Qaida in Syrien. Sie selbst und unsere gekauften Medien behaupten steif und fest, dass sie unparteiisch und unbewaffnet seien.

Wir können sie gleich in der ersten Szene beobachten,  dass sie Maschinengewehre umhängen haben und mitten in den Terroristen-Haufen agieren. Sie sind eindeutig keine Syrer und zweitens erhalten sie etwa von der US-Regierung 23 Millinonen Dollar - aber in ihrem Propaganda-Material erklären sie, dass "wir keine Unterstützung von Regierungen entgegennehmen".

Sie nehmen auch gesetzeswidrige feige Hinrichtungen vor, völlig unparteiisch, wie sich von selbst versteht.


Quelle - källa - source

Dienstag, 3. Mai 2016

Syrien: Ein bisschen Wahrheit, ein bisschen Lüge – ergibt eine fette Lüge


Einar Schlereth
3. Mai 2016
Hospital der Ärzte ohne Grenzen in Afghanistan - ein "Versehen" sagt Washington
Glenn Greenwald hat einen Artikel über „Der Witz der US-Justiz und „Rechenschaft“ wenn sie ein Hospital bomben“ geschrieben, wobei uns natürlich gleich die Bombardierung des Krankenhauses der 'Ärzte ohne Grenzen' in Kunduz/ Afghanistan einfällt. Wie die Amerikaner wie immer erst einmal alles abstreiten, dann eine Story erzählen, die vorne und hinten nicht stimmt, danach halt eine andere Story nachschieben, die noch kurioser ist. Kein Problem – es wird eine dritte Geschichte serviert.

Alle Geschichten waren erstunken und erlogen und das gilt auch für ihren abschließenden Report. Die einzig korrekte Geschichte ist die der Ärzte ohne Grenzen: Es war eine gezielte und bewusste Bombardierung, bei der 42 Männer, Frauen und Kinder getötet wurden – einige bei lebendigem Leibe in ihren Betten verbrannten – durch 211 Granaten und Bomben. Sie (US-Militärs) behaupten nun, es sei alles ein Missverständnis gewesen, weswegen natürlich auch kein Mensch zur Verantwortung gezogen werden kann.